oder besser bekannt als Flint,
Flint ist der erste Jagdhund überhaupt. Ich (Alexander) habe 2011 beschlossen Jagd ohne Hund ist Schund, also muss ein Jagdhund ins Haus. Beschlossen war, er macht die Brauchbarkeit und gut ist. Dem lieben Züchter Markus zur Liebe ging es dann doch auf die VJP, dann doch HZP mit B- Fächern und Schwups Suchensieger. Dann muss man ja doch VGP führen bei so einem Hund. Also ein Jahr später VGP 334 Punkte als Erstlingsführer. Flint marschierte einfach und steckte mich so mit dem Kleinen Münsterländer Fieber an.
Wir haben viel voneinander und über einander gelernt und sind so zu einem Team zusammengewachsen. Ich habe wahrscheinlich mehr von ihm mitgenommen als er von mir gelernt hat, Hunde ausbilden und jagdlich führen, intensiver als Hundeführer kann man Jagd nicht erleben.
Neben dem jagdlichen Geschehen begleitete er mich quasi ständig und ist in gewissermaßen auch daran Schuld, dass Christin mit an Bord ist 😉
Der Herbst und Winter ist von Drückjagden geprägt, hier sind wir mit unseren Jagdfreunden, deren und unseren Hunden als Erbenberg- Meute auf Drückjagden unterwegs.
